Ich schrie so laut ich nur konnte.
Meine Gedanken drehten sich im Kreis.
Wo war ich hier?!
Alles war dunkel und ein unangenehmer Wind erfüllte diesen Ort mit Kälte.
Ich schlug meine Hände über dem Kopf zusammen und kauerte mich auf den Boden.
Die Augen geschlossen.
Hoffend ,diesen Ort wieder verlassen zu können.
Ich war heftig am zittern.
Innerlich war ich am beben.
Mit jeder Minute wurde ich schwächer...
Es war als würde etwas meine letzteKraft rauben.
Die Kraft ,die ich brauchte ,um von hier zu entfliehen.
Mir wurde Kalt.
So kalt ,dass ich bald schon aufhörte zu zittern.
Eine einsame Träne lief über meine Wange und verlohr sich im dunkeln.
Helles Licht schien in mein Gesicht.
Ich hatte geträumt.
Geträumt von der Einsamkeit ,die einen langsam aber sicher tötet.
Geträumt von dem Gefühl ,dass ich niemals wieder erleben wollte.
Geträumt von meiner größten Angst !
Ich schaute in dein Gesicht.
Es lächelte mich an.
Und es tat so unheimlich gut.
Langsam kuschelte ich mich an dich.
Wissend ,dass du da bist und mich jetzt nicht alleine lässt.
Ich hoffte dieser Moment würde niemals enden...
by Trace